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Die letzte Gardine
- Eine Lederhand packt ein
- Narrated by: Urban Priol, Georg Schramm, Jochen Malmsheimer
- Length: 2 hrs and 12 mins
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Publisher's Summary
Sie gehören zur Crème de la Crème des politischen Kabaretts in Deutschland. 2014 gingen sie erstmalig zusammen auf Tour. Und dann ging es gleich auf "Abschiedstour". Aus gutem Grund, denn Georg Schramm und sein Alter Ego Lothar Dombrowski packen den Lederhandschuh ein. Schramm macht Schluss mit Kabarett. Seine Freunde und Kollegen Jochen Malmsheimer und Urban Priol bereiteten ihm einen würdigen Abschied.
Wie alles begann... "Als sich Georg Schramm zum Leidwesen aller, die davon wußten, entschied, erst die "Anstalt" zu verlassen und kurze Zeit später auch die regelmäßige Bühnenarbeit und das Tourleben aufzugeben, da hoffte er sicherlich, dies still und leise und bitte ohne jedes Aufsehen bewerkstelligen zu können. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne seinen Anstaltsleiter und Kollegen gemacht. Urban Priol war der sehr richtigen Auffassung, dass im Gegenteil nur eine Abschiedstour der einzig angemessene Weg sein könne, sich zum einen beim Publikum für dessen tätige Mithilfe in Form gespannter Aufmerksamkeit und langjähriger Treue zu bedanken, zum anderen solches aber auch die famose Gelegenheit böte, jene über die Jahre in der "Anstalt" zu allseitiger Freude gewachsene Dreisamkeit aus Anstaltsleitung, Patientenvertretung und hausmeisterlicher Fürsorge noch einmal auf die Bühne zu bringen. Und so stieß ich auch noch dazu und freute mich sehr." (Jochen Malmsheimer)
Wie alles begann... "Als sich Georg Schramm zum Leidwesen aller, die davon wußten, entschied, erst die "Anstalt" zu verlassen und kurze Zeit später auch die regelmäßige Bühnenarbeit und das Tourleben aufzugeben, da hoffte er sicherlich, dies still und leise und bitte ohne jedes Aufsehen bewerkstelligen zu können. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne seinen Anstaltsleiter und Kollegen gemacht. Urban Priol war der sehr richtigen Auffassung, dass im Gegenteil nur eine Abschiedstour der einzig angemessene Weg sein könne, sich zum einen beim Publikum für dessen tätige Mithilfe in Form gespannter Aufmerksamkeit und langjähriger Treue zu bedanken, zum anderen solches aber auch die famose Gelegenheit böte, jene über die Jahre in der "Anstalt" zu allseitiger Freude gewachsene Dreisamkeit aus Anstaltsleitung, Patientenvertretung und hausmeisterlicher Fürsorge noch einmal auf die Bühne zu bringen. Und so stieß ich auch noch dazu und freute mich sehr." (Jochen Malmsheimer)
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