Mit dem Literaturwissenschaftler Stefan Matuschek sprechen wir über Goethes umfassende Bildung, seine Privilegien und warum wir heute so viel wissen könnten, aber nicht können. Für die eingespielten Textpassagen wurden Informationen aus folgenden Werken verwendet: Franz Eulenburg: Die Frequenz der deutschen Universitäten. Von ihrer Gründung bis zur Gegenwart, Leipzig: Teubner 1904; https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/11/PD22_503_21.html; Stefan Matuschek: Literatur, in: Heinz Thoma (Hrsg.): Handbuch Europäische Aufklärung. Begriffe – Konzepte – Wirkung, Stuttgart / Weimar: Metzler 2015, S. 335–343; https://www.boersenverein.de/markt-daten/marktforschung/wirtschaftszahlen/buchproduktion/; Erich Schön: Geschichte des Lesens, in: Bodo Franzmann u. a. (Hrsg.): Handbuch Lesen, München: Saur 1999, S. 1–85; die Angaben zur aktuellen Herausforderung durch Analphabetismus in Deutschland stammen aus einer E-Mail-Korrespondenz mit Prof. Dr. Christian Dawidowski.