Wie erzählt man von einer Familienkatastrophe? Was passiert danach – und was macht die Erinnerung aus dem Unglück? Maike Wetzels „Schwebende Brücken“ ist „ein zutiefst bewegendes Buch“ (Daniel Kehlmann). Die Autorin spricht mit dem Literaturreferenten der Stiftung über ihren Roman, das Schreiben im schweren Krisenfall und das Weiterleben.