Showing titles in Africa

Bob Geldof first visited Africa in 1984. The following year, Live Aid inspired a generation to raise millions for the starving in Africa.

Over 20 years on, passion undiminished, Geldof returns to what he calls the Luminous Continent. This is his personal diary. Unflinchingly honest, Geldof in Africa paints a unique picture of this extraordinary and beautiful land.

Ein halbes Jahr Auszeit wollen sich Ulli und Lena nehmen und von Hamburg nach Südafrika fahren, den Kontinent entdecken, aber auch sich selbst wiederfinden. In Südafrika kommen sie nie an. Stattdessen reisen sie in ihrem alten Land Rover und einem 40 Jahre alten Dachzelt zwei Jahre durch Westafrika. Es geht um einiges. Darum, in sich selbst hinein zu hören, sich selbst bewusst zu werden und sich wieder zu spüren. Und nicht eher umzudrehen, bis sich an der eigenen Einstellung am Leben etwas grundlegend geändert hat.

Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen. Die letzte Folge beleuchtet Südafrika noch etwas genauer. Wir lernen die Ethnie der falschen Natives der Buren kennen, Nachfahren niederländischer und französischer Protestanten, die sich für die wichtigsten Bewohner Südafrikas halten und erfahren Wissenswertes über den Halbgott "Cecile Rhodes", der eine Monopolstellung im südafrikanischen Diamantenhandel einnahm und lediglich Rothschild und einem niederländischen Handels-Clan einige Beteiligungs-Prozente gewährte.

Als gebürtiger Jude und promovierter Philosoph aus Wien war Friedell vieles: Essayist, Schriftsteller, Dramatiker, Theaterkritiker, Schauspieler, Kulturphilosoph und Kabarettist – seine universelle Karriere endete am 16. März 1938 mit seinem Freitod beim Einmarsch der Nationalsozialisten in Österreich. Geblieben ist neben Friedells berühmt gewordener Kulturgeschichte der Neuzeit auch die weniger bekannte Kulturgeschichte Ägyptens und des Alten Orients.

At the age of sixty, and having lived with Parkinson’s disease for over ten years, Guy Deacon CBE set out on one last adventure: to drive solo from his home in the UK 18,000 miles and through twenty-five countries to Cape Town on the southern tip of Africa. This incredible journey, across Europe and down the full length of Africa, took the former British Army officer over twelve months. Along the way, he broke down five times, underwent one emergency evacuation, and took 3,650 prescription pills.

Verpassen Sie keinesfalls diesen fulminanten, urkomischen und bezaubernden Reisebericht und erleben Sie den afrikanischen Kontinent auf eine einzigartige Weise! Der Autor Dirk Chervatin nimmt Sie mit auf seine Abenteuerreisen zu diesem atemberaubenden wie mysteriösen Kontinent. Begleiten Sie Dirk bei seiner Grenzerfahrung, als er den Kilimandscharo bestieg. Lassen Sie sich in glutheiße Wüsten, lebendige Savannen und pulsierende Großstädte entführen und entdecken Sie Afrika mal von seiner charmanten, mal von seiner gefährlichen Seite.

I had found truth in Thailand, discovered another wall inside me and freed another part of my soul. There were things to be done, journeys to be taken, strangers to meet, mistakes and regrets to put right and only some of them were mine. But my mistakes alone were enough to change everything. I had started in Spain, this Camino de la Luna, though it started long before and will not end until I die, but where next?

Dans ces quatre contes, qui ont pour cadre l'Afrique équatoriale, l'auteur choisit de mettre en scène des animaux. En fin observateur, il décrit avec précision leur nature et leurs comportements, à la manière d'un La Fontaine, pour en tirer des leçons morales pour la gent humaine. L'homme y est présent sous deux formes et deux appellations : ses collègues administrateurs « blancs de peau » et leurs administrés, " noirs de peau ".

Nedozírná volná prostranství buše, obrazy pestrobarevné africké krajiny, neodbytné vzrušení lovce krátce předtím, než zmáčkne spoušť. To jsou pocity absolutního štěstí, které Hemingway v Africe zažíval. Své vzpomínky na jedinečný ráz africké krajiny přibližuje srozumitelným a jednoduchým stylem, věrohodně a nestrojeně. Lyrický cestopisný deník není jen barvitým líčením krajiny a vzrušujících příhod vášnivého lovce a milovníka zvěře. Jeho součástí jsou i úvahy o světě, umění a životě.

Что нужно взять с собой в путешествие? Добрые намерения, смелость и, конечно, чувство юмора. Автор этой книги, Дмитрий Лукьянчук, путешествует по миру уже более 15 лет. За это время он посетил 148 стран на всех континентах. Ежедневно тревел-блогер рассказывает подписчикам в Instagram о жизни людей в самых отдалённых уголках планеты. Эта книга стала для автора литературным дебютом. В неё вошли два "направления" — Эфиопия и Сомали.