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Die Töchter der Elemente - Vier Freundinnen mit übersinnlichen Fähigkeiten. Auf den Spuren von Atlantis Nach dem Wiedersehen mit Targas Freundinnen reisen Targa und Mira zurück nach Danzig. Vieles hat sich seit ihrem letzten Besuch verändert. Doch einige Dinge sind gleich geblieben. Der Ruf des Meeres zieht Mira weiter an sich. Mit jedem Tag geht es Mira schlechter, und schließlich kehrt sie ins Meer zurück.

Nach ihrem Sieg über Sark leben Ibby und Jackie ein zurückgezogenes Leben. Ibby ist aufgeregt. Endlich kann ihr Onkel zu ihr nach London kommen. Sie wünscht sich, ihrem letzten Verwandten endlich ein ruhiges Leben bieten zu können. Doch daraus scheint nichts zu werden. Denn eine neue Bedrohung zwingt Ibby und Jackie ihre Kräfte erneut einzusetzen, und wenn sie eine Chance haben wollen diese Bedrohung zu überwinden, dann müssen sie sich ausgerechnet mit dem Mann verbünden, den sie mehr als alles andere verabscheuen.

Schon ihr ganzes Leben lang hat Jessica eine besondere Beziehung zu Pflanzen gehabt. Bäume gedeihen in ihrer Nähe. Ihr Obst wird größer und reifer als das ihrer Nachbarn, und die Blumen in ihrem Garten erblühen lange vor ihrer Zeit. Doch den Grund für all diese Wunder darf Jessica niemandem verraten. Denn ihre Mutter hat ihr von klein auf eingeschärft, bloß niemandem zu sagen, dass sie in Wahrheit eine halbe Fee ist. Jessica respektiert und achtet ihre Mutter, und würde sich nicht im Traum einfallen lassen sich der resoluten Marion jemals zu widersetzen.

Jess und ihre Freunde stecken in Schwierigkeiten. Çifta ist im Eis eingeschlossen und Sasha wird wegen Mordes angeklagt. Sowohl Jess als auch Laec sind deswegen außer sich. Jess weiß nicht einmal, wo ihr Geliebter gefangen gehalten wird. Sie weiß nur, dass er unschuldig ist, und sie ihm unbedingt helfen muss. Laec wiederum weiß zwar, wo sich seine Geliebte befindet. Er hat nur keine Ahnung, wie er ihr helfen soll.

"Die Töchter der Elemente" - Die große Serie von A. L. Knorr. Ibby arbeitet als Archäologin in einem Museumsarchiv in London. Ihre Arbeit wirkt recht monoton. Nur ihr fürchterlicher Boss sorgt gelegentlich für Aufregung. Darum kann Ibby es kaum glauben, als sie im Museum ein nirgendwo registriertes Artefakt entdeckt. Ein Artefakt, das sich nicht nur nirgendwo einordnen lässt, sondern das Ibby auch seltsame Kräfte verleiht.