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Affairs and assassinations. Conflict and chaos. Power and plots. The tumultuous Tudor period is one of the most iconic and fascinating chapters in British history. In these ten atmospheric dramas, we get a glimpse into the inner workings of Tudor England – and rediscover the key characters we have grown to love and hate. Featuring world-renowned actors, these gripping, historically accurate tales are packed with excitement.

A golden collection of gems from classic German literature, ranging from early Sturm und Drang, through Gothic horror, to some of the finest stories from later German Romanticism.

Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe.

A delightful anthology of great works by some of Europe's greatest short story writers....

Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe.

Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe.

Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe.

Zehn Meisternovellen der Weltliteratur sind hier versammelt: "Die Judenbuche" (Droste-Hülshoff), "Brief an den Vater" (Kafka), "Rat Krespel" (Hoffmann), "Die Geschichte des blauen Karfunkels" (Doyle), "Nutzlose Schönheit" (Maupassant), "Menage à trois" (Boccaccio), "Die beiden Greise" (Tolstoi), "Die Dame mit dem Hündchen" (Tschechow), "Viola Tricolor" (Storm), "Der Schimmelreiter" (Storm). Wunderbare Erzählungen aus Meisterhand.

Die Art wie hier zwei Große miteinander umgingen  - offen, herzlich, klug und nicht kritiklos  -  demonstriert unübersehbar: Goethe und Schiller vermochten ihr Humanitäts-Ideal nicht nur poetisch darzustellen, sondern auch zu leben. Am 13. September 1795 begann Schiller seinen Brief an Goethe folgendermaßen: "Nur ein kleines Lebenszeichen. Ich kann mich gar nicht daran gewöhnen, Ihnen acht Tage nichts zu sagen und nichts von Ihnen zu hören."

"Ueber das Erhabene" wurde erstmals 1801 als Essay veröffentlicht und war Bestandteil des Bandes "Kleinere prosaische Schriften". Im Gegensatz zu Kant sind bei Schiller die Begriffe Schönheit und Erhabenes gleichwertig und bilden zusammen die Basis eines vollwertigen moralischen Menschen. Zur vollendeten Menschlichkeit gehört laut Schiller zudem die Kunst, die bei Kant ebenfalls autark auftritt.

Veranlasst durch eine Rezension von August Wilhelm Schlegel zeigte Goethe sich im Dezember 1797 zuversichtlich, die Regeln des Epos und des Dramas herauszuarbeiten. "Seit der Erscheinung der Schlegelschen Recension meines Herrmanns habe ich die Gesetze der Epopée und des Dramas wieder durchgedacht und glaube auf gutem Wege zu seyn. Die Schwierigkeit bey diesen theoretischen Bemühungen ist immer die Dichtarten von allem zufälligen zu befreyen. Nächstens erhalten Sie wohl einen kleinen Aufsatz darüber und ich mag daher nichts weiter voraussagen." (Goethe an Schiller, 20.12.1797).

Zwölf berühmte Balladen schrieben Goethe und Schiller im Balladenjahr 1797, quasi eine Art "Balladen-Battle". Und die Resultate können sich wahrlich hören lassen! Mit dabei: "Der Schatzgräber", "Der Ring des Polykrates", "Der Zauberlehrling", "Der Taucher", "Der Gott und die Bajadere", "Der Handschuh", "Die Braut von Korinth", "Die Kraniche des Ibykus", "Legende vom Hufeisen", "Ritter Toggenburg", "Der neue Pausias und sein Blumenmädchen", "Der Gang nach dem Eisenhammer".

Gert Westphal hat sie alle gelesen: Friedrich Hölderlin, Johann Wolfgang von Goethe, Annette von Droste-Hülshoff, Eduard Mörike, Heinrich Heine, Theodor Storm, Theodor Fontane oder Rainer Maria Rilke. Eine Auswahl ihrer schönsten Gedichte ist hier versammelt: Von Goethes "Willkommen und Abschied" über Eichendorffs "Mondnacht" bis Rilkes "Der Panther" sind diese Gedichte allesamt Meisterwerke ihrer Epoche. Gert Westphal findet für jedes dieser lyrischen Kleinode den richtigen Ton, die passende Kraft, die eindringliche Stimme.

Liebesgedichte, die das Herz erwärmen. Liebesgedichte vom 'Genie der Klarheit'. Friedrich Schiller gilt als Dichter der Freiheit und der Selbstbestimmung. Von diesem Streben sind auch seine Liebesgedichte geprägt - gleichgültig, ob diese einer geheimnisvollen Fremden oder der nicht minder sagenhaften Laura gewidmet sind.

Ein Menschenfreund vermacht die Hälfte seines Vermögens den Armen. Als er stirbt prallen die Argumente des Anwalts der Hinterbliebenen-Familie auf die des Staates. Wenn beide Argumentationsketten in sich schlüssig und rechtens sind, dann dürfen wir als Lehre aus Schillers scharfsichtigen Erzählung schließen, dass das menschliche Vokabular und dadurch jegliche Formulierungen jeglicher Schriften nicht mal den Ansatz eines absoluten Geltungsanspruchs in sich bergen.

Eine Familie wird des Mordes beschuldigt. Obwohl lediglich Indizien-Beweise vorliegen kommt aufgrund zweifelhafter Zeugenaussagen eine Prozess-Lawine ins Rollen, unter welcher nach und nach eine Person nach der anderen begraben wird. Als jedoch der Ermordete putzmunter wieder auftaucht, nachdem Mörder und andere Schuldige bereits verurteilt und bestraft worden sind, offenbart sich erst die ganze Dimension der vorangegangenen juristischen Seifenoper und der Strippenzieher des Verbrechens blickt seiner gerechten Strafe entgegen.

Sturm und Drang: Die Epoche, in der die Literatur den Aufbruch wagt! Es geht voran mit progressiven Autoren wie Goethe, Schiller, Schubart, Bürger und Herder! Dieser Sammelband vereint die wichtigsten Werke, darunter: "Die Leiden des jungen Werther", "Die Räuber", "Kabale und Liebe", "Don Carlos" sowie Gedichte und Balladen.

100 Balladen aus dem 18. und 19. Jahrhundert! Mit dabei: Der Erlkönig, Der Zauberlehrling, Der König in Thule, Ode an die Freude, Der Handschuh, Die Bürgschaft, Der Ring des Polykrates, Der Mummelsee, Belsazar, Der Taucher und viele mehr!

Mit seinem Werk "Das Lied von der Glocke" aus dem Jahr 1799 hat Friedrich Schiller ein lyrisch-didaktisch Meisterwerk geschaffen. Das Gedicht thematisiert den Schaffungsprozess einer Glocke und sieht diesen gleichzeitig als Allegorie für das menschliche Leben, im Besonderen für eine funktionierende Gesellschaft. Während im ersten Teil der Prozess des Glockengießens detailliert beschrieben wird, fokussiert sich der zweite Teil auf die verschiedenen Lebensstationen des Menschen und die Gesellschaft.

Die Kraniche des Ibykus, Der Ring des Polykrates, Der Handschuh, Der Taucher, Die Bürgschaft, Die Glocke, An die Freude. Balladen von Schiller. Wo sonst findet man mehr Abenteuer und Leidenschaft; Weisheit, Liebe, Mord, Verrat; kühne Entwürfe und krude Kolportage auf so engem Raum? Wo sonst ist das Leben so Erlebnis, die Liebe so eitel, der Tod so unsterblich? Und Literatur so kraftvoll?