Family Radio

This dramatisation of Jonathan Franzen's acclaimed, epic, award-winning novel revolves around the troubles of an elderly Midwestern couple and their three adult children, tracing their lives from the mid-20th century to 'one last Christmas' together near the turn of the millennium. A family saga, that sits against the backdrop of this century's changing face of America, the novel was published 10 days before 9/11 but is widely considered an observation of what happened to the American psyche after 9/11.

Janie Johnson's life has been in turmoil ever since she discovered she was kidnapped as a young child. Visiting and getting acquainted with her birth family was difficult. As the story spread throughout high school, facing her curious classmates was even worse. Maybe this year will be better now that she's no longer the focus of attention and she will be a mature junior. But late one night she hears her friend Reeve hosting a call-in program on a college radio station. To her horror, he reveals her story to his fans.

Janie Johnson has been on an emotional roller-coaster ride ever since she saw her face on the side of a milk carton. At first she thought the people she called Mom and Dad had kidnapped her. Then she learned they were only trying to protect her. Finally, she had to get acquainted with another whole new family. Now Janie's two families have made peace. But just as her life returns to normal, her Connecticut father suffers a stroke. With her mother reeling from the tragedy, Janie steps in to help manage the family finances.

Spike's your average awkward 11-year-old, funny and cheeky and with a mum to reckon with. When he becomes the first presenter ever to be sacked from hospital radio, he decides to carry on from a makeshift studio in the garden shed, with the help of his best friends, Artie and Holly, disguising his voice and going by the moniker Radio Boy. Week by week word gets around, and soon Spike is a star...if only people knew it was actually him.

Family Theater is a dramatic anthology radio series that aired from 1947 to 1957. In this episode, a poor juggler of old France gives the mother of the Christ child the only present he can.

Father Peyton of the Holy Cross Fathers wanted to inspire his country with a radio program. Footing the expense of the show himself, he arranged for some of the biggest names in radio and film to donate their services, and for a network to provide the broadcast time. The series that resulted featured heartwarming stories for audiences nationwide. The commercial breaks were filled only with an earnest, non-sectarian appeal for family prayer, reminding listeners that "The family that prays together stays together."

Der Radio BERLIN-OHRENBÄR präsentiert: "Emma ist eben doch ein Glückskind" von Sigrid Zeevaert, gelesen von Leslie Malton. Alles könnte so schön sein, wenn Fritzi Emma nicht soeben die Freundschaft aufgekündigt hätte - fast ohne Grund. Emma vermisst ihn, auch wenn sie vorgibt, dass er ihr egal ist und es ja auch genug anderes für sie gibt. Zum Beispiel balanciert sie sowieso viel lieber über ein Seil, als mit Fritzi zu spielen. Außerdem gibt es noch Wuschel, ihren Hund, und den Ring, den Emma mit Papa für Mama aussuchen geht.

Der Radio BERLIN-OHRENBÄR präsentiert: "Linus und Leo sind längst nicht mehr klein" von Sigrid Zeevaert, gelesen von Leslie Malton. Linus und Leo sind nicht mehr klein. Natürlich sind sie nicht so groß wie Amelie, ihre älteste Schwester. Aber auch nicht mehr so klein, wie ihre andere Schwester Emma das immer behauptet und die lauter Geheimnisse mit ihrem Freund Fritzi hat. Unbemerkt folgen die Brüder ihr, als sie Wuschel, den Hund, ausführt. Dabei gehen sie fast verloren! Wenn da nicht Wuschel und eben Emma wären, die sie wieder aufspüren. Linus und Leo sind froh.

Die alte Frau Angelo hat Sorgen. Sie verkauft zwar das beste Eis der Stadt, aber jetzt ist Winter und die Leute trinken höchstens einen Espresso bei ihr. Wenn überhaupt. Denn seitdem gegenüber der Eisdiele eine Baustelle knattert, kommen nicht einmal mehr die Espressotrinker. Frau Angelo verkündet, dass sie die Eisdiele für immer schließen muss. Zum Glück gibt es die Zwillinge Pit und Anna Metternich, die den Laden unbedingt retten wollen. Dabei spielen Foxtrott und Äpfel eine nicht unbedeutende Rolle, genau wie eine Arztpraxis für Hals, Nasen und Ohren, ein Sonnenstudio und - Vanilleeis.

Gino fährt mit seinen Eltern zu Opa. Die Fahrt im Zug ist ziemlich langweilig, bis Gino eine seltsame alte Frau entdeckt. Sie strickt eine Mütze, die so grell und gelb ist, dass sie in den Augen blendet. "Die Mütze ist das Glück", behauptet die alte Frau und schenkt sie Gino. Erst glaubt er nicht, dass eine Mütze das Glück sein kann. Aber dann erlebt Gino aufregende Abenteuer mit den anderen Fahrgästen, die alle eins gemeinsam haben: Sie brauchen Glück. Und Gino mit der gelben Mütze ist tatsächlich ein Glücksbringer. Ob das bis zum Ende der Zugfahrt auch so bleibt?

In einer kurvigen Straße, fast am Ufer der Elbe, leben Frau Meyer und Robert. Frau Meyer ist 92 Jahre alt und wohnt in einem riesengroßen, uralten Haus. Bei seiner Freundin darf Robert fast immer klingeln, nur nicht in der Mittagszeit. Denn nach dem Essen ruht sie sich aus. Also muss er warten. Das fällt Robert nicht leicht. Mit Frau Meyer ist es spannend und aufregend. Robert ist es egal, dass seine Freundin nicht so gut hört oder ab und zu drei Brillen braucht. Er besucht sie fast jeden Tag, weil es mit ihr unendlich viel zu erleben und zu erzählen gibt.

Vollkommen schwerelos sieht es aus, wie die rosa Fische in Alberts Aquarium auf- und abschweben. Das wäre was, so schweben zu können, denkt Albert, wenn er ihnen dabei zusieht. Da bekommt seine Schwester Anne ein Kleid zum Geburtstag, auf dem ausgerechnet Fische sind. Natürlich ist es nicht einfach ein Kleid aus dem Kaufhaus. Tante Gine hat es genäht und wenn Anne das Kleid anhat, dann ist es, als würde sie darin durch den Raum schweben. Es muss himmlisch sein, so ein Kleid zu tragen... ob Albert das Kleid einmal ausleihen und auch darin schweben darf?

Seit Lukas eine Schwester bekommen hat, hat seine Mutter ein neues Lieblingswort. Es heißt "gleich". Egal, was Lukas mit Mama machen möchte, immer bekommt er zu hören: "Gleich, Lukas, gleich". Aber Lukas will nicht warten. Zum Glück weiß er sich zu helfen und regelt seine Angelegenheiten alleine. Mama kann sich ruhig um das Baby kümmern, während Lukas badet, Kuchen backt oder Schuhe putzt und sogar Mama bei ihrer Arbeit hilft. Nicht alles klappt wie bei Mama, aber Lukas ist einfallsreich und hartnäckig. Mama muss höchstens hinterher ein bisschen aufräumen.

Lotta ist entsetzt. Alles dreht sich nur noch ums neugeborene Baby. Sie hat man vergessen. Ganz klar, der Störenfried muss weg! Freund Felix weiß Rat: Das Baby wird eingetauscht. Doch niemand will tauschen. Ein besserer Plan muss her. Das Baby wird im Wagen vorm Supermarkt einfach verloren, neue Eltern wird es finden. Da schleicht sich bei Lotta und Felix etwas ein, womit sie nicht gerechnet haben. Nämlich die Verantwortung für ein so hilfloses Wesen, das viel zu klein ist, um zu begreifen, dass es stört.

Muss man eigentlich immer nett sein? Seitdem Papa auf Dienstreise ist und Mama sich nur noch um Gesine, seine kleine Schwester, kümmert, ist Romuald die Lust am Nettsein gründlich vergangen. Im Laden von Herrn Jeh macht er eine überraschende Beobachtung: Es scheint sogar Menschen zu geben, die nie nett sein müssen. Das sind die Chefs. Fortan will Romuald nur noch Chef sein und alles bestimmen. Aber dann kommt Papa wieder zurück, und Romuald steht vor der Frage: Kann es in einer Familie auch zwei Chefs geben? Oder ist womöglich Mama hier der Chef?

Olli ist der Allerbeste und der Einzige! Das sagen Mama und Papa immer. Aber warum wollen sie dann noch einen Olli haben? Was stimmt denn nicht mit ihm? Und wieso soll er jetzt der Große sein? Olli fühlt sich irgendwie alt. Während Mama im Krankenhaus auf das Baby wartet, soll der alte Olli zum "dritten Opa" aufs Land fahren. Der dritte Opa ist auch alt. Komisch nur, dass von ihm noch nie die Rede war. Ob der dritte Opa auch übrig ist, so wie Olli? Oder liegt es daran, dass der Opa mit Pflanzen spricht? Und dass die ihm sogar antworten? Olli glaubt erstmal gar nichts. Doch dann geschieht etwas Seltsames.

Haunted by the past, Henrietta throws herself into a new job transcribing other people’s life stories, vowing to stick to the facts and keep emotions at arm’s length. But when she meets the eccentric and terminally ill Annie, she finds herself inextricably drawn in. And when Annie reveals that her sister drowned in unexplained circumstances in 1974, Henrietta’s methodical mind can’t help following the story’s loose ends…

Excerpts from the classic medieval poem, performed in the original language with English translation, original music, and commentary.

Excerpts from the classic medieval poem, performed in the original language with English translation, original music, and commentary.

The Stand Up Guide to Comedy is a six part series looking at the evolution of one of the most popular forms of entertainment in modern times. A comedy agent and manager himself, Jonathan Grant gives an insiders view to the UK comedy scene as well as offering advice to new comedians making their way on the circuit. Fun for all the Family: With comedy now a huge business it has become safer and safer on TV.