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Julius und sein Melog freuen sich auf den gemeinsamen Sommerurlaub. Nur blöd, dass Tante Helene und deren nervige Tochter Silvie auch mitkommen. Doch an der Nordsee werden Buddy und die Kinder vor ganz andere Probleme gestellt, denn sie schlittern geradewegs in einen Fall von übelster Umweltkriminalität. Gelingt es den Kindern ihre Angst vor den gefährlichen Ganoven zu überwinden und ihnen gemeinsam das Handwerk zu legen?

Der überängstliche Julius erschrickt fürchterlich, als eines Nachts plötzlich ein unheimliches Monster bei ihm auftaucht. Das Wesen, das komischerweise nur er sehen kann, stellt sich als Melog vor und beginnt sich einfach so in seinem Leben breitzumachen! Doch Julius und sein neuer Wegbegleiter scheinen auf geheimnisvolle Weise miteinander verbunden zu sein ... Ob es Julius gelingt, sich gemeinsam mit seinem liebgewonnenen Freund seinen Ängsten zu stellen? Eine Geschichte vom Angsthaben und Mutfinden.

Diplompsychologin Sandra Wright, Leiterin einer Gruppe von Phobikern, bittet Pater Brown um Hilfe bei einem besonders schweren Fall von Ecclesiophobie, also der Angst vor Kirchen und ihren Vertretern! Pater Brown kann zunächst helfen, doch schon wenig später gibt es einen Toten innerhalb der Gruppe. Verdächtige gibt es so einige: Ein schlichter, unter Klaustrophobie leidender junger Mann, ein weiteres Mitglied der Gruppe, das panische Angst vor Spiegeln hat, aber auch der jüngere Bruder des Opfers hätten ein Motiv gehabt.