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Chicago, sometime. Two people meet in the armory of the Art Institute by chance. Prior to their encounter, he is a doctoral student who manages his destructive thoughts with compulsive calculations about time travel; she is a bipolar counterfeit artist undergoing court-ordered psychotherapy. After their meeting, those things do not change. Everything else, however, is slightly different.

Jetzt bin ich also wieder da, wo ich angefangen habe. Ich sitze an einem Ort fest, an den ich nicht gehöre. Mit einem gefährlichen Mann, der mich hasst. Der Unterschied zwischen jetzt und damals? Dieses Mal … Bin ich mit seinen Zwillingen schwanger.

Ich bin auf eine Hochzeit gegangen, zu der ich nicht eingeladen war. Der Trauzeuge hat mich erwischt. Jetzt bin ich schwanger mit seinem Baby …

„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass du ein Happy End bekommst, oder?“ Cian macht mir Angst. Der irische Killer hat mich an meinem Hochzeitstag entführt. Und jetzt lüftet er Geheimnisse, die drohen, alles und jeden, den ich liebe, zu Asche zerfallen zu lassen.

„Was soll das heißen, Sie haben mir das falsche Sperma gegeben?!“ Der Arzt versichert mir, dass er keine Scherze macht. Anstatt die Leihmutter meiner Schwester zu sein … … trage ich das Baby meines Chefs aus. Vor einigen Monaten erklärte ich mich bereit, die Leihmutterschaft für meine Schwester zu übernehmen. Dann starb sie bei einem mysteriösen Unfall. Ich schwor, ihr Kind zu behalten und es aufzuziehen.

Catherine Lius Streitschrift ist eine scharfe Polemik, die die Grundlagen der Klassenbildung und des Klassenkampfes in den gegenwärtigen liberalen Einflusssphären der Vereinigten Staaten ohne Umschweife angreift.

Ich weiß, dass Demyen Zakrevsky nicht der Richtige für mich ist. Aber ich kann nicht anders, als zu hoffen ... Denn was ist, wenn ich mich irre? Schließlich hat er mich schon so oft gerettet. Er hat mich zum zweiten Mal zur Mutter gemacht. Und er hat mein gebrochenes Herz geheilt.

Demyen hat meine Freiheit gestohlen, um mich in die schlimmste Zelle zu sperren, die man sich vorstellen kann. Sein Bett. Ich verstehe es: Ich bin die Lügnerin, die seinen Bruder hinter Gitter gebracht hat. Und ich zahle für meinen Verrat mit einem Stöhnen nach dem anderen.

Was passiert, wenn man in seinem Hotelzimmer plötzlich einen umwerfenden nackten Mann vorfindet? Ich weiß, dass das wie ein Scherz klingt, aber ich schwöre, dass es keiner ist. Es ist der Anfang eines Albtraums.